Fotografien von Handflächen fügen sich nahtlos ineinander und bilden neue, ideelle Landschaften. Auf den ersten Blick erscheint das Bild wie eine Karte. Bei näherer Betrachtung folgt die Überraschung – es ist eine fiktive Karte, gebildet aus den Handlandschaften von Menschen. Der Prozess, bei dem die Handlinien, Wölbungen, Wege und Muster miteinander verschmelzen entsteht ähnlich einem Puzzle, mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms. Die Handflächen öffnen und verbinden sich und werden so zum Symbol, das Grenzen überwindet unabhängig von Alter, Herkunft, Hautfarbe und Geschlecht. Der Begriff Landschaft und Karte wird im Kopf der Betrachtenden neu definiert. Durch die Intimität der geöffneten Hand erfährt der oder die BetrachterIn einen neuen Blickwinkel auf die eigene Identität.
Im „Wald der Blatthäuter“ sind in einem Waldstück inszenierte Fotografien von Blättern und Menschen aus der Serie „Skins and Leaves“ installiert. Großformatige Blattscapes bedecken menschliche Körper, deren BesitzerInnen ihre Identität zu verbergen und zu verlieren scheinen. BesucherInnen werden Teil eines magischpoetischen Versteckspiels der Körper, Blätter und Blicke. Es entsteht eine intimer Dialog der Texturen von Rinde, Haut -, Licht und Schatten, ein neuer Sinnzusammenhang zwischen Mensch und Natur.
Einweihung: Juli 2020 Abwicklung und Support: Symposium Kunst in der Natur am Wachtberg, Kultur Niederösterreich, BMKOES Bundesministerium Österreich
Die Künstlerin lebt in unmittelbarer Nähe der Klosterneuburger Donau-Au. Dort sammelt sie unterschiedliche Blätter, die das Ausgangsmaterial für ihre Arbeit bilden. Sie trocknet, presst und bearbeitet sie mit Acryl, Garn und Perlen.
Diese Techniken entsprechen bis zu einem gewissen Grad den Klosterarbeiten, mit denen in der Barockzeit Reliquien eine kostbare Fassung verliehen wurde. Doch der Respekt vor der Schönheit und dem Urzustand des Naturobjektes hat Vorrang vor der künstlerischen Verfremdung. So entstehen moderne Naturreliquien, die hier in historischen Schaugefäßen präsentiert werden. Hat sich das Leben seit dem Mittelalter so verändert, dass es neue Reliquien braucht? Wird in Zeiten des Klimawandels die bedrohte Natur selbst zur modernen Reliquie?“
Text Wolfgang Huber, Kunsthistoriker und Kurator
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In der Schatzkammer sind neben Arbeiten von Angela Andorrer, Michaela Bruckmüller und Norbert Pümpel ausgestellt.
Angela Andorrer sammelt auf Wanderungen Blätter und verfremdet diese künstlerisch, mit Farbe, Garn und Perlen zu Blatt – Objekten. Die „Blattscapes“ nimmt sie mit auf Wanderungen und Reisen und porträtiert diese filmisch und fotografisch vor wechselnden Landschaftskulissen – Landschaft in der Landschaft, Mikrokosmos im Makrokosmos.
Vernissage: Freitag, 10. Juni 2022, 19:00 Begrüßung: Peter Höckner (Stadtrat für Kultur, Tulln) Moderation: Maria Christine Holter (Kunsthistorikerin, Kuratorin, Artists for Future) Performance: „Cantus Klima“ mit Valerie Pauss (Kunsthistorikerin) und XR Extinction Rebellion Wien Öffnungszeiten: Samstags und Sonntags 14:00- 18:00 Adresse: Albrechtsgasse18, A- 3430 Tulln
Eine zeitlose und zugleich topaktuelle Kunst, sinnlich und voller Bezüge, wo die Natur nicht nur eine Metapher ist (für das Leben, das Werden und Vergehen), sondern in erster Linie sie selbst bleibt.
Claudia AIGNER, in: Die Blätter sind echt angefressen, Wiener Zeitung
Angela Andorrer sammelt in der Natur Blätter und trocknet, presst und konserviert diese, indem sie auf der Rückseite eine Gummischicht aufträgt. Die durch die Gummierung haut- oder lederartig gewordenen Blätter bearbeitet sie mit Acryl, Ölkreide, Garn und Perlen. Die äußeren Formen der Blätter erinnern an Inseln und geologische Formationen. Besonders inspirieren die Künstlerin von Schnecken, Raupen und Käfern zerfressene Blätter. Wenn ein Blatt an einer dünnen Stellebricht, näht sie es wieder zusammen, ähnlich wie bei einemchirurgischen Eingriff. Gebrochene Äste werden geschient, gerissene Häute genäht. Die Künstlerin spricht über den Prozess als eine Art “Heilen der Natur“. Der meditative Prozess des Stickens ist eine heutzutage kaum mehr ausgeübte Tätigkeit und doch Teil unserer Herkunft.
Anschließend nimmt Andorrer kleine Blattscapes mit auf Wanderungen und porträtiert sie fotografisch vor wechselnden Landschaftskulissen. Aspekte des Filmischen, der Bewegung in der Natur und der Achtsamkeit werden Teil der Arbeit. Die entwurzelten und geschmückten Blätter erfahren eine Relokalisierung. Auf den Videos wirken die dem Wind, Schnee und der Witterung ausgesetzten Blattobjekte wundersam stabil in ihrer Zerbrechlichkeit.
Galerie der Reisenden Blätter, Andorrer 2021
Sehen wir anfänglich noch recht buntfarbige ornamentale Gestaltungen mit der Ölfarbe, die wie stark farbige Tattoos die Blätter verfremden, so werden die hinzugefügten Formen und Farben später reduzierter und die Stickereien mit Faden und Schmuckakzentuierter. Sie unterstreichen die natürlichen Besonderheiten eines jeden Blattes auf einfühlsamste Weise – einfühlsame und heilsame Weise, möchte man fast sagen, denn um die Verletzungen der Blätter kümmert sich die Künstlerin besonders liebevoll: Sie schient, unterstützt, bewahrt heilend vor dem Verfall, dem unwiederbringlichen Verlust der fragilen Geschöpfe.
Maria Christine HOLTER, Kunsthistorikerin, Kuratorin, Artists for Future Austria
Die fertigen Blattscapes werden in Objektkästen, hinter Glas, auf Distanzhaltern zur Schau gestellt, ähnlich zerbrechlichen Käfern oder Schmetterlingen in naturgeschichtlichen Sammlungen oder Reliquien und Klosterarbeiten, die meist ebenfalls mit Perlen und Garnen geschmückt und bestickt sind.
Nicht selten erinnern die Fäden, die sich über das Blatt spannen, sich überkreuzen und verzweigen, an die Straßen und Wege einer Landkarte. In hölzerne Kästen wie schwebend vor weißem Hintergrund montiert, entfalten diese Kunstwerke ein wunderbares Eigenleben.
Achim GNANN, Kunsthistoriker und Kurator, Albertina Wien
Die Blatt-Objekte werden in eine Performance eingebunden: „Cantus Klima“ ist als strenger, repetitiver Sprechgesang konzipiert, der sich formal zwischen Klimademonstration und Prozession bewegt. Die gesichtslose Predigerfigur hält mahnend eine Blattreliquie und zitiert gebetsartige Forderungen zur Klimathematik. Das Publikum ist eingeladen in den Chor einzustimmen:
We change our way of life to protect our children. We must make friends with nature ‚cause nature makes the climate on which we depend (Cantus Kima, Ausschnitt, Refrain).
Gemeinsam gestalten: Hände von BürgerInnen Tullns werden zum Kunstwerk. Ein neues, partizipatives Kunstprojekt an der Donaulände
Unterstützt von der Stadtgemeinde Tulln und einem Stipendium des Kulturministeriums gestalten die Künstlerin Angela Andorrer, die Kunstwerkstatt Tulln und nicht zuletzt BürgerInnen Tullns unter dem Titel „Panoramahandscape Tulln“ ein Kunstwerk, das dem Miteinander gewidmet ist: Die Künstlerin verbindet 42 fotografierte Tullner Handflächen zu einer ideellen Landschaft, die als Installation an der Donaulände in Form einer Panoramatafel an der Tullner Flaniermeile aufgestellt wird.
Panoramahandscape Tulln, Detail (c) Andorrer
Feierliche Enthüllung der Skulptur an der Donaulände: Samstag, 25. Juni 2022, 17 Uhr Im Rahmen des Bezirksfestes Tulln und des 100 Jahre Niederösterreichs Jubiläums Begrüßung: Peter Eisenschenk (Bürgermeister Tulln) Einführende Worte: Wolfgang Giegler (Kurator) Maße: Breite 250 cm, Höhe 90 – 140 cm, Tiefe 110 cm Material: AluEloxal-Druck auf Alublech (Forster Waidhofen), Gestell gerosteter Kortenstahl (Metallbau Schinnerl Tulln) Ort: Donaulände/Picknick-Wiese, zwischen Nibelungenbrunnen (Nibelungenplatz, 3430 Tulln) und Gästehafen Im Anschluss ein Fest mit Musik: „Connected Trio“ mit David Mayrl am Saxophon, Andreas Wallner an der Guitarre, Bernhard Osanna am Bass 19:00 kostenlose Führung durch die Ausstellung Galerie der Reisenden Blätter von Angela Andorrer, KWT Kunstwerkstatt, Albrechtsgasse18, A- 3430 Tulln
Die Handscape wird an der Donaulände aufgestellt in Form einer Panoramatafel und fügt sich harmonisch in die Kulturlandschaft Tullns ein. Auf den ersten Blick erscheint die Tafel wie eine Panoramakarte der Umgebung. Bei näherer Betrachtung folgt die Überraschung – es ist eine fiktive Karte, gebildet aus den Handlandschaften der Menschen, die hier leben. Die Nachnamen der Beteiligten BürgerInnen sind quasi wie Kartenbeschriftungen im Bild der Landschaft abgedruckt. Mit dem „Finger auf der Landkarte“ kann jeder den Handlinien und Verknüpfungen folgen. Der Begriff Landschaft und Karte wird im Kopf des Betrachters neu definiert.
Angela Andorrers Panoramahandscape Tulln stellt eine gemeinschaftliche Aussage in den Mittelpunkt. ICH ist ein anderer, der eine andere Perspektive einnehmen kann, ICH sind auch die anderen, die sich als Gemeinschaft darstellen. Sie kann sichtbar machen, was sonst verborgen bliebe. Die Gemeinschaft zeichnet ein Bild von Gegenwart und Zukunft – ein Panorama aus vielen, vielleicht eine ideale Landschaft.
Die Hand öffnet sich, gibt, nimmt, verbindet und wird zum Symbol, welches Grenzen überwindet unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe. Ich sehe es als eine Aufgabe der Kunstspeziell in diesen Zeiten positive Ideen von Frieden und Verbindung in die Welt zu setzen. „Der Bearbeitungsprozess ist sehr spannend, fast ist es, als ob ich Freundschaften und Verbindungen schaffe. Es ist mein Arbeitsansatz speziell in diesen Zeiten mit Kunst positive Ideen von Frieden und Verbindung in die Welt zu setzen“, so die Künstlerin.
Die «Panoramahandscape von Tulln» thematisiert die Verbundenheit der BewohnerInnen in Freude, Leid, Hoffnung – im Leben. Sie soll an eine Welt erinnern, in der die Hände füreinander offen sind. Durch die Intimität der geöffneten Hand erfährt der oder die BetrachterIn einen neuen Blickwinkel auf die eigene Identität.
Panoramahandscape Tulln ist gefördert von der KWT Kunstwerkstatt Tulln, der Gemeinde Tulln und dem BMKOES Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport
Die Verehrung der Natur ist heute zeitgemäß und angebracht. Jedes einzelne Blatt ist für mich eine Art Kniefall vor der Schöpfung, gewissermaßen eine ‚Reliquie der Natur‘. – Angela Andorrer
Abbildung links: Aus der GALERIE DER REISENDEN BLÄTTER #162, 2021 rechts: BLATTMONSTRANZ, Blattscape #61, Reliquienmonstranz (Leihgabe Stift Klosterneuburg), 2021
PRODUZENTENGALERIE WIEN | Marc Aurel Str. 10, 1010 Wien Öffnungszeiten Mi – Fr 15:00 – 18:00 | o.n.Vnb. +43-650 5145356, +43664 4759901 www.produzentengalerie.wien | Für BesucherInnen gilt die 2-G-Regel
Fr 14.1. , 18:00 – 19:00 Komplizen der Natur, Diskussion in der Galerie und Livestream Maria Christine HOLTER, Kunsthistorikerin, Kuratorin, Artists for Future Austria Wolfgang Christian HUBER, Kustos und Kurator der Kunstsammlungen des Stiftes Klosterneuburg Platzzahl begrenzt auf 20 Personen 2G+ Anmeldung unter office@produzentengalerie.wien oder 0650/5145356
Do 27.1. , 19:00 – 20:00 Respekt vor der Schöpfung, Diskussion in der Galerie und Livestream Toni FABER, Dompfarrer, Dechant, Domkapitular, St. Stephan, Wien Achim GNANN, Kunsthistoriker und Kurator, Albertina Wien Platzzahl begrenzt auf 20 Personen, 2G+ Anmeldung unter office@produzentengalerie.wien oder 0650/5145356
Angela ANDORRER sammelt in der Natur Blätter und trocknet, presst und konserviert diese, indem sie auf der Rückseite eine Gummischicht aufträgt. Die durch die Gummierung haut-oder lederartig gewordenen Blätter bearbeitet sie mit Acryl, Ölkreide, Garn und Perlen. Die äußeren Formen der Blätter erinnern an Inseln und geologische Formationen. Besonders inspirieren die Künstlerin von Schnecken, Raupen und Käfern zerfressene Blätter.
Wenn ein Blatt an einer dünnen Stelle bricht, näht sie es wieder zusammen, ähnlich wie bei einem chirurgischen Eingriff. Der meditative Prozess des Stickens ist eine heutzutage kaum mehr ausgeübte Tätigkeit und doch Teilunserer Herkunft. Gebrochene Äste werden geschient, gerissene Häute genäht. Die Künstlerin spricht über den Prozess als eine Art“Heilen derNatur“.
Dann nimmt sie die kleinen Blattscapes mit auf Wanderungen und porträtiert sie vor Landschaftskulissen in der GALERIE DER REISENDEN BLÄTTER. Aspekte des Filmischen, der Bewegung in der Natur und der Achtsamkeit werden Teil der Arbeit.
Die fertigen BLATTSCAPES werden in Objektkästen, hinter Glas, auf Distanzhaltern zur Schau gestellt, ähnlich zerbrechlichen Käfern oder Schmetterlingen in naturgeschichtlichen Sammlungen oder Reliquien und Klosterarbeiten, die meist ebenfalls mit Perlen und Garnen geschmückt und bestickt sind. Reliquien sind körperliche Überreste oder Gegenstände eines oder einer Heiligen, denen bis heute Heilungskräftezugesprochen werden und um die im Mittelalter ein regelrechter Kult entstand.
Indem Angela ANDORRER kleine BLATTSCAPES in Reliquienmonstranzen inszeniert, tritt sie mit der kirchlichen Tradition der Vergangenheit in einen Dialog. Der Spannungsbogen zwischen Pantheismus und Christentum, zwischen Naturkult und Heiligenkult, zwischen Prozession und Klimademonstration ist eröffnet.
Der Respekt vor der Schönheit und dem Urzustand des Naturobjektes hat Vorrang vor der künstlerischen Verfremdung. Häufig haben die Blätter Löcher, die mit roter Farbe umrandet werden und dann wie Wunden aussehen. Fäden laufen über diese Öffnungen, aber nicht um sie zu verschließen, sondern wie Spinnweben zu überspannen. Nichtselten erinnern die Fäden, die sich über das Blatt spannen, sich überkreuzen und verzweigen, an die Straßen und Wege einer Landkarte. In hölzerne Kästen wie schwebend vor weißem Hintergrundmontiert, entfalten diese Kunstwerke ein wunderbares Eigenleben. – Achim Gnann (Albertina)
Einweihung: Fr,18. Juni 2021, 18 bis 21 Uhr Begrüßung: BA Angela Ivanov, Viertelfestival Eröffnungsrede: Bürgermeister Mag. Werner Krammer Laudatio: Fritz Rafetseder, Kulturhof Amstetten Umrahmung: Musikalisch und gastronomisch (gemäss Covid-Richtlinien) Adresse: Schlosspark, Schlossweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs
WAIDHOFENREICHT SICH DIE HÄNDE
Jede Hand trägt die Landschaft und Geschichte eines Menschen in sich mit unterschiedlichen Bergen und Tälern, Pfaden, Abzweigungen und Mustern. In der PANORAMAHANDSCAPE WAIDHOFEN vereinen sich die Handflächen von 42 Waidhofener Bürger und Bürgerinnen zu einer neuen Landschaft, die im Schlosspark in Form einer Panoramatafel dauerhaft installiert wird. Karten: Eintritt frei Realisiert von: Angela ANDORRER und Bürgern und Bürgerinnen der Stadt Waidhofen a/d Ybbs Ein Projekt: des VIERTELFESTIVAL NÖ MOSTVIERTEL 2021
Bei der Eröffnung gibt es die Möglichkeit einen limitierten Druck der WAIDHOFNER PANORAMAHAND für € 10,- käuflich zu erwerben Masse: 24 x 42 cm Limitiert: auf 80 Stück, nummeriert Gestempelt und handsigniert Ein gerahmtes Ansichtsexemplar ist im Infobüro im Rothschildschloss zu besichtigen. Öffnungszeiten Die – Sa 9:00 bis 13:00, 14:00 bis 17:00 sowie So von 10:00 bis 16:00 Abholung am 18.6. (bei der Eröffnung) oder Zustellung per Post. Vorreservierung angela@andorrer.at
Mit freundlicher Unterstützung: der STADT WAIDHOFEN A/D YBBS, insbesondere Referat für Kultur und Bauhof Waidhofen Info +43-650-5145356 Angela Andorrer www.andorrer.at/waidhofen und viertelfestival-noe.at/va/panoramahandscape/
Ich rahme selbst und verwende klassische, schmale, Objektrahmen aus Holz, kein Tropenholz, hergestellt in Österreich.
15 mm Profil (sichtbare Kante) 30 mm Bildtiefe (Seite) 10 mm Innenrahmen.
Es gibt die Farben schwarz oder weiß zur Auswahl.
Auf der Rückseite des Rahmens befindet sich ein Bildaufhänger.
Preise Bildrahmung 20 x 20 cm € 50,- Bildrahmung 30 x 30 cm € 70,-
Angela ANDORRER, Hands of Heaven, Partnerhand, 2020, Pigmentdruck auf Hahnemühle Bütten, 24K Gold, Garn, Rahmen und Druck 20 x 20 cm (Papierfläche)Angela ANDORRER, Hands of Heaven, Familienhand, 2020, Pigmentdruck auf Hahnemühle Bütten, 24K Gold, Garn, Rahmen und Druck 30 x 30 cm (Papierfläche)Angela ANDORRER, Hands of Heaven, Hand des Vaters, 2020, Pigmentdruck auf Hahnemühle Bütten, 24K Gold, Garn, 30 x 30 cm (Papierfläche)HANDS OF HEAVEN, 2020, Pigmentdruck auf Hahnemühle Bütten, 24K Gold, Garn, Rahmen und Druck 30 x 30 cm (Papierfläche)HANDS OF HEAVEN, Partnerhand, 2020, Pigmentdruck auf Hahnemühle Bütten, 24K Gold, Garn, Rahmen und Druck 20 x 20 cm (Papierfläche)