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Textile Art based in Vienna (Working Title)

We – Anne Glassner, Monica LoCascio and I would like to come up with a network of textile artist based in Vienna.
Ideas behind are the exchange of knowledge, to make this art more visible and fill a kind of „Viennese textileart void“ plus possible exhibtions.

We have no title for the group yet but ideas are welcome.

For inspiration we are starting a loose and uncurated collection of artists who work a lot with textiles – in alphatetical order. You are very welcome to send the Internet adresse of more artists to angela@andorrer.at
And if you are not happy being encluded in the list, please email me.

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Angela Andorrer (CAN/DE/AUT)
https://www.andorrer.at/blattscapes

Abdul Sharif Baruwa (GB/AUT)
https://nkw.network/hallo-austria-hallo-vienna/

Alicja Bielawska (POL)
http://alicjabielawska.com/pl/alicja-bielawska-2/
http://alicjabielawska.com/the-clothed-home-2021/

Sonya Darrow (US / CZ)
https://cargocollective.com/sonyadarrow

Daniel Ferstl (AUT)
https://www.instagram.com/daniel_ferstl/

Anne Glassner (AUT)
https://anneglassner.at/

Magnhil Kennedy (GB/NOR)
https://www.damselfrau.com/

Nadine Lemke (DE/AUT)
nadinelemke.net

Monica LoCascio (US/AUT)
https://www.monicaclocascio.com/about

Manuel Obriejetan (AUT)
https://www.instagram.com/manuel_obriejetan/

Doroteya Petrova (BG/RAUT)
https://www.doroteyapetrova.com

Laura Pöld (AUT)
https://www.instagram.com/laurap6ld/

Constanze Schweiger (AUT)
https://www.instagram.com/constanzeschweiger/

Sebastian Supanz (AUT)
https://www.sebastiansupanz.com

Sophie Utikal (AUT)
https://sofiutikal.net




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Handscapes Painting Video


Video von Satel Film 2018, supported by Thomas Knoglinger, Matthias Trinkl und Stift Klosterneuburg. Musik Die Strottern, Neuzusammenschnitt aus dem Film „Aufgetischt in Klosterneuburg“, ausgestrahlt in ORF/Ö1 und 3SAT

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Handscapes United

Partizipation, Fotografie

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Fotografien von Handflächen fügen sich nahtlos ineinander und bilden neue, ideelle Landschaften. Auf den ersten Blick erscheint das Bild wie eine Karte. Bei näherer Betrachtung folgt die Überraschung – es ist eine fiktive Karte, gebildet aus den Handlandschaften von Menschen.
Der Prozess, bei dem die Handlinien, Wölbungen, Wege und Muster miteinander verschmelzen entsteht ähnlich einem Puzzle, mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms. Die Handflächen öffnen und verbinden sich und werden so zum Symbol, das Grenzen überwindet unabhängig von Alter, Herkunft, Hautfarbe und Geschlecht.
Der Begriff Landschaft und Karte wird im Kopf der Betrachtenden neu definiert. Durch die Intimität der geöffneten Hand erfährt der oder die BetrachterIn einen neuen Blickwinkel auf die eigene Identität.

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Hallo Welt!

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Wald der Blatthäuter

Permanente Installation
Standort: Wachtberg, Kamptal, Österreich, Symposium Kunst in der Natur

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Im „Wald der Blatthäuter“ sind in einem Waldstück inszenierte Fotografien von Blättern und Menschen aus der Serie „Skins and Leaves“ installiert. Großformatige Blattscapes bedecken menschliche Körper, deren BesitzerInnen ihre Identität zu verbergen und zu verlieren scheinen. BesucherInnen werden Teil eines magischpoetischen Versteckspiels der Körper, Blätter und Blicke. Es entsteht eine intimer Dialog der Texturen von Rinde, Haut -, Licht und Schatten, ein neuer Sinnzusammenhang zwischen Mensch und Natur.

Einweihung: Juli 2020
Abwicklung und Support: Symposium Kunst in der Natur am Wachtberg, Kultur Niederösterreich, BMKOES Bundesministerium Österreich

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/waldviertel-der-wald-der-blatthaeuter/401000621

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RELIQUIE NATUR #4 – BLATTSCAPES IN DER SCHATZKAMMER

Schatzkammer Stift Klosterneuburg
Stiftsplatz1, 3400 Klosterneuburg
Öffnungszeiten täglich 10:00 – 17:00

Die Künstlerin lebt in unmittelbarer Nähe der Klosterneuburger Donau-Au. Dort sammelt sie unterschiedliche Blätter, die das Ausgangsmaterial für ihre Arbeit bilden. Sie trocknet, presst und bearbeitet sie mit Acryl, Garn und Perlen. 

Diese Techniken entsprechen bis zu einem gewissen Grad den Klosterarbeiten, mit denen in der Barockzeit Reliquien eine kostbare Fassung verliehen wurde. 
Doch der Respekt vor der Schönheit und dem Urzustand des Naturobjektes hat Vorrang vor der künstlerischen Verfremdung. So entstehen moderne Naturreliquien, die hier in historischen Schaugefäßen präsentiert werden. Hat sich das Leben seit dem Mittelalter so verändert, dass es neue Reliquien braucht? Wird in Zeiten des Klimawandels die bedrohte Natur selbst zur modernen Reliquie?“

Text Wolfgang Huber, Kunsthistoriker und Kurator

In der Schatzkammer sind neben Arbeiten von Angela Andorrer, Michaela Bruckmüller und Norbert Pümpel ausgestellt.


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